Was Ist SEO?

Die SEO-Experten von der Online Solutions Group GmbH haben sogar ein eigenes Tool entwickelt, das die Erstellung von Landingpages nach diesem Prinzip erleichtert. Auch längere Seiten werden inzwischen durchaus bis als abschluss in Augenschein genommen - vorausgesetzt, sie bieten ein ansprechendes Design und interessante Inhalte. Die Internetnutzer sind nicht länger so „scrollfaul“ ebenso wie vor einigen Jahren angenommen. Die wichtigsten Bestandteile sollten aber dennoch immer „above the fold“ angezeigt werden, also im Fenster, das den Nutzer begrüßt, wenn er auf die Seite kommt. Buttons mit einem Call-to-Action, wichtige Produktbeschreibungen und Bilder sollte der User zu sehen bekommen, ohne das Scroll-Rad betätigen zu müssen. Design und Inhalt müssen hier immer Harmonieren. Außerdem muss in Wirklichkeit nicht erkennbar sein, worum es auf der Seite geht und was den Nutzer hier erwartet. Eine Headergrafik, die den ganzen Bildschirm in Anspruch nimmt, mag genial aussehen. Wenn der Kunde aber nicht weiß, ob er gerade unzerteilbar Online Shop oder auf einem Blog gelandet ist, steigt die Wahrscheinlichkeit eines frühen Absprungs.

So sollte wie zum Beispiel der sogenannte Title-Tag optimiert sein, zur Stelle sein Inhalt nicht nur in den Tabs und auf der Titelseite des Browsers erscheint, sondern auch als Überschrift in der Ergebnisliste der Suchmaschinen verwendet wird. Auch die URL selbst kann Einfluss auf das Ranking bei den Suchmaschinen haben und der HTML-Code einer Seite sollte den neuesten Standards entsprechen, da die Suchmaschinen sonst von veraltetem Inhalt ausgehen und die Webseite abwerten kann. Die Optimierung der Webseite für die Suchmaschinen ist umfangreich und erfordert immer wieder eine Anpassung, denn und das Internet selbst befindet sich das SEO ständig im fluss und ist Veränderungen unterworfen. Eine gut optimierte Webseite - und dafür ist Idealbesetzung OnPage-Optimierung entscheidend - zahlt sich aber aus, denn die Suchmaschinen wissen Qualität zu schätzen und danken es einem mit hohen Platzierungen auf den Ergebnisseiten. Gutes OnPage-SEO beinhaltet hochwertige Inhalte wie Texte und Bilder, die einen echten Mehrwert für die Nutzer bieten und ein übersichtliches Layout hiermit optimalen Einsatz relevanter Keywörter. Versuchen Sie bei der inhaltlichen Gestaltung Ihrer Webseite den Kunden im Blickfeld partnerlos und machen Sie ihm einen Besuch auf Ihrer Seite so angenehm und interessant wie möglich, dann haben Sie im bereich des OnPage-SEO schon viel richtig gemacht. Alternativ können Sie auch eine SEO-Agentur die Durchführung der Maßnahmen beauftragen.

Wenn du langfristig mit GSC-Daten arbeiten möchtest, empfehle ich dir Ryte als Tool. Neben vielen anderen Aspekten ist https://www.onfeetnation.com/profiles/blogs/offpage-seo-guide-f-r-die-optimierung-und-best-practice-beispiele für mich hier ganz zentral die Speicherung der Daten und die starken Segmentierungs- und Analysemöglichkeiten. Sichtbarkeit mit Sistrix & Co. Der große Vorteil von Tools, wie Sistrix oder Searchmetrics ist, du kannst dich hierbei Wettbewerb vergleichen. Die Basismetrik heisst Sichtbarkeit. Die Anzahl und das Volumen der Suchbegriffe, mit denen eine Domain bei Google auftaucht. Die Positionen, die man mit diesen Suchbegriffen besetzt. Hier siehst du mal einen Wettbewerbsvergleich in der Sichtbarkeitsentwicklung zwischen Linkedin und Xing. Auffallend ist, das es ca. Der wahrscheinliche Grund ist hier das Dezember Google Core-Update. Dezember zu einer großen Verschiebung kam. Mehr zum Core-Update aus dem Dezember 2020 findest du hier. Bei Sistrix wird dieser Wert Sichtbarkeitsindex genannt und bei Searchmetrics wird von welcher SEO-Visibility gesprochen. Sowohl Sistrix als auch Searchmetrics verwenden die Sichtbarkeit zur ersten Überprüfung einer Website. Die SEO Visibility (Searchmetrics) einer Domain setzt sich aus dem Suchvolumen und den Positionen der für diese Eingabe rankenden Keywords zusammen. Searchmetrics setzt einen Faktor ein, um jede Position zu gewichten.

Dazu sollten Sie auf Ihrer Homepage einen Blog oder Newsbereich pflegen. Zwar interessiert sich nicht jeder Besucher Ihrer Webseite für die neusten Trends in Ihrer Sparte - doch es vermittelt unterschwellig den Eindruck, dass Sie wissen, was Sie tun. Ihre Kunden fühlen sich hier richtig im Wissen, dass Sie orientiert sind und sich schon melden werden, wenns bahnbrechende Neuerungen gibt. Haben Sie auch Ihre älteren Artikel im Blick. Wenn Sie vor einem Jahr einen Artikel zum bestimmten Thema geschrieben haben, kann es sein, dass diese Informationen mittlerweile veraltet sind. Selbst kurze Beiträge turnusmäßig vermitteln Ihr dauerhaftes Interesse am Thema und beweisen Ihre Fachkenntnis. Prüfen Sie dies und aktualisieren Sie den Artikel mit einem entsprechenden Hinweis im Einleitungssatz. Den aktualisierten Artikel sollten Sie natürlich darauf folgend mit einem Hinweis auf die Änderungen in Ihren Netzwerken teilen. Das zeigt, dass Sie dranbleiben und sicherstellen auf Ihrer Webseite keine Falschinformationen "versacken". Welche Inhalte wirken am besten auf Besucher? Eine einfache Faustregel ist: überlegen Sie sich auf jeder Seite Ihrer Homepage, welche Frage diese beantwortet oder welches Problem durch Ihr dortiges Angebot gelöst wird.